Bericht vom Wochenend-Seminar über das Göttliche Prinzip
Neumühle, 23.-25.September 2016
Frischer Wind in der Neumühle. Unter diesem Vorzeichen finden regelmäßig unsere Wochenend-Workshops in der Neumühle statt. Passend dazu erheben sich seit Mitte September riesige Windräder über den Baumwipfeln. Zwischen Moderne und naturbelassener Idylle: im Grunde die ideale Umgebung für unsere Prinzipien-Seminare. Denn die Vorsehung schreitet voran, und mit ihr verändert sich die Art und Weise, wie die Göttlichen Prinzipien gelehrt und dargestellt werden. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und daher ist jeder Workshop einzigartiges Erlebnis.
Laut Kalender schon im Herbst, aber gefühlt noch im Spätsommer hatten wir ein wunderbares Wochenende. Anne S. und Heidi W., sorgten dafür, dass Betten-Logistik und Veranstaltungsorganisation perfekt funktionierten. Dazu gehörten die Abholung am Bahnhof Bad Camberg, die Geburtstagstorte für den Gast, die Autofahrt nach Gnadenthal, die Musik für die Twist-Tanz Vorführung beim Bunten Abend, die individuellen Teilnahme-Urkunden, usw. usw.
Die Gäste aus Nord (Hannover) und Süd (Nürnberg) und natürlich auch aus der hessischen Umgebung hörten inspirierende, mit Powerpoint untermalte Vorträge von Ulrich T. und Claus D..Sie ließen sich die köstlichen Speisen von Küchenchefin Tomomi P. schmecken und genossen die Natur ringsherum. Z.B. konnten wir lernen, dass Schlehen hoch an Sträuchern hängen und extrem sauer schmecken. Und wir durften ein gerade geborenes Kälbchen beobachten, das von seiner Mutter liebevoll trockengeleckt wurde.
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Es war ein Wochenende mit strahlend blauem Himmel über uns. Und dies – so erklärte es der Lecturer im Vortrag über die das geistige Wachstum des Menschen – ist vergleichbar mit der „Direkten Herrschaft Gottes“: Da ist dann keine Wolke mehr zwischen Ihm und uns. Ein erfüllender Gedanke, der uns durch den grauen Alltag begleiten soll, wenn eine dicke Wolkendecke uns wieder einmal bewusst macht, dass noch eine Menge zu tun ist, bis der Bereich der „Indirekten Herrschaft Gottes“ vollständig durchschritten ist.
Bericht: Claus D.
Fotos: Workshopteilnehmer