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Das nächste Wochenend-Seminar mit Überblick über „Das Göttliche Prinzip“ (und mehr) findet statt:
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Große Feierlichkeiten anlässlich
des 100. Geburtstages von
Rev. Sun Myung Moon in Seoul, Korea
- World Summit 2020
- Verleihung des
Sunhak Friedenspreises 2020
Das Göttliche Prinzip
Das Göttliche Prinzip ist eine in der Geschichte bisher beispiellose vereinigende neue Weltsicht, neue Kosmologie, neue Sicht auf das Leben, neue Sicht auf die göttliche Vorsehung und neue Sicht auf die menschliche Geschichte. Es handelt sich um ein ganzheitliches, umfassendes Prinzip, welches alle Religionen und philosophischen Lehren vereint, doch gleichzeitig deren spezielle Rolle in der Geschichte und deren Charakteristiken bewahrt.
In Das Göttliche Prinzip werden unter anderen folgende grundsätzliche Fragen behandelt:
Das Wesen Gottes
Der Zweck, für den Gott den Menschen und das Universum schuf
Der Sinn des Lebens
Unser Leben in zwei Welten oder die ewige Existenz jedes Menschen
Der besondere Wert des Menschen
Der Fall des Menschen: Die Trennung des Menschen von Gott und die daraus resultierenden Konsequenzen
Gottes Vorsehung der Wiederherstellung des Menschen
Das Einzigartige und Charakteristische
an Reverend Moons Lehre „Das Göttliche Prinzip“
Das Göttliche Prinzip macht Gott menschlicher und den Menschen göttlicher
Das Göttliche Prinzip macht Gott menschlicher
Das Göttliche Prinzip offenbart Gott in erster Linie als einen Gott des Herzens und als liebende Eltern, der die Menschen geschaffen hat, das Gegenüber Seiner Liebe zu sein. Gott ist allmächtig und allwissend, aber gemäß dem Göttlichen Prinzip ist Gott ‚menschlich' und kann nicht glücklich und vollkommen sein ohne die wechselseitige Liebe zu seinen Kindern. Wegen der Trennung der Menschen von Gott durch den Sündenfall, wurden sie nicht zu Seinen vollkommenen Objekten der Liebe, und die geplante ideale Welt wurde nicht verwirklicht. Gott braucht die Menschen, um Freude zu erleben, indem Er Liebe von Seinen Kindern erfährt. Als liebende Eltern leidet Er sehr unter der Trennung von Seinen Kindern und arbeitet unaufhörlich hinter den Ereignissen der Geschichte daran, die Menschen wieder zu sich zurückzubringen und die von Ihm ursprünglich geplante ideale Welt zu verwirklichen.
Das Göttliche Prinzip macht Mann und Frau göttlicher
Das Göttliche Prinzip lehrt, dass Männer und Frauen gemäß Gottes ursprünglichem Plan Seine Söhne und Töchter sein sollen, genauso wie Jesus Gottes Sohn war. Wenn Adam und Eva nicht gefallen wären, dann hätten alle Männer und Frauen die gleiche Vollkommenheit erreicht wie Jesus. Gott arbeitet auf den Tag hin, an dem alle Menschen auf natürliche Weise vollkommen sein werden, wie der Himmlische Vater vollkommen ist' (Mt 5:48). Gottes ursprünglicher Plan für jeden Menschen ein vollkommener Sohn oder Tochter Gottes zu werden, wird verwirklicht durch eine geistige Reformation, die in dieser heutigen Zeit der Geschichte stattfindet.
Die erste Theologie und Interpretation der Bibel, die die Familie in den Mittelpunkt rückt
Gemäß Reverend Moon dreht sich von Anfang bis Ende alles um die Familie, sei es nun Gottes ursprünglich geplantes Ideal, der Abfall des Menschen von Seiner Gnade, das Ringen uns wieder mit Gott zu verbinden oder die endgültige Verwirklichung des Reiches Gottes auf Erden. Die Interpretation des Göttlichen Prinzips der Jüdisch-Christlichen Schriften offenbart ein sich wiederholendes Muster der Wiederherstellung der Familie, das schon in der Genesis beginnt und mit den Prophezeiungen im Buch der Offenbarung endet. Das erste Menschenpaar, Adam und Eva, verließen Gott, weil sie darin versagten, sich mit Gott zu verbinden, nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als verheiratetes Paar, das eine Familie gründen sollte, ausgerichtet auf Gott. Deshalb arbeitete Gott nach dem Sündenfall daran, nicht Einzelpersonen zu erlösen, sondern Familien. Das begann bereits in Adams Familie mit Kain und Abel, und ging dann weiter mit den Familien von Noah, Abraham, Isaak, Jakob, Moses und schließlich Jesus. In der Tat geht nach dem Göttlichen Prinzip das ganze Werk der Vorsehung Gottes in der Geschichte darum, eine auf Gott ausgerichtete Familie zu errichten; eine solche Familie ist der Dreh- und Angelpunkt, die ganze Welt zu revolutionieren.
Das Göttliche Prinzip ist besonders umfassend
Das Göttliche Prinzip gibt Erklärungen über die traditionellen Themen der Theologie, wie Christologie, Dreifaltigkeit, die Natur Gottes und seine Beziehung zur Menschheit, Ursprung des Bösen, die Letzten Tage und Prädestination. Es erläutert auch, welche ideale Gesellschaft Gott ursprünglich plante, liefert eine Interpretation der Urereignisse im Alten und Neuen Testament und erklärt, wie Gott in der Geschichte seit den Tagen Jesu bis zur heutigen Zeit gearbeitet hat. Basierend auf den biblischen Ereignissen legt das Göttliche Prinzip Gottes ursprüngliches Ideal dar, die Ursache des Sündenfalls und den Prozess der Wiederherstellung zurück zu Gott, einschließlich die präzisen historischen Gesetze und Prinzipien, die Gott in der Geschichte anwendet, um die Menschen zu Gott zurück zu führen. Diese Gesetze der Wiederherstellung und Wiedergutmachung wirken im Leben aller zentralen Personen und Familien in der biblischen und post-biblischen Geschichte von Jesus bis heute. Das Göttliche Prinzip liefert auch eine detaillierte historische Erläuterung darüber, wie Gott die Ereignisse von der Zeit Jesu bis heute geführt hat und wie Er heute seinen Plan verwirklicht die ursprüngliche ideale Welt zu errichten.
Das Göttliche Prinzip hebt die Position und die Bedeutung der Frau
Das Göttliche Prinzip sagt aus, dass Gott ein Wesen mit den polaren Wesensmerkmalen von Maskulinität und Femininität ist, und dass ein Mann nur zu einem vollständigen Ebenbild Gottes wird, wenn er in der Ehe mit einer Frau verbunden ist und umgekehrt. Zweitens findet in Rev. Moons Verständnis um die biblischen Schlüsselfiguren die Wiederherstellung innerhalb der Familie statt und nicht nur ausgerichtet auf die Siege eines einzelnen Mannes. Das heißt, dass die Rolle der Frau von ebenbürtiger Bedeutung ist.
Das Göttliche Prinzip offenbart in unverwechselbarer Weise einen leidenden Gott, der als unsere Eltern tief bekümmert ist über unser gefallenes tragisches Leben
Eine kennzeichnende Besonderheit des Göttlichen Prinzips ist die Offenbarung, dass Gott vor allem anderen unsere Eltern ist und als solche ist Er ein Gott des Leidens und erfährt unsagbaren Kummer seit dem Fall des Menschen, der eine Welt hervorgebracht hat, in der die Kinder Gottes in der Hölle auf Erden leben und in Kämpfe, Unmoral, Ungerechtigkeit, Armut und Zerstörung verwickelt sind.
Das Göttliche Prinzip ist eine Theologie in Übereinstimmung mit der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis
Das Göttliche Prinzip erklärt, dass die Zeit des blinden Glaubens vorüber ist und dass die Menschen in diesen modernen Zeiten nur eine religiöse Lehre akzeptieren können, die logisch ist und mit wissenschaftlicher Erkenntnis übereinstimmt. Menschen, die das Göttliche Prinzip hören, sind beeindruckt von seinen logischen Erklärungen, seiner inneren Folgerichtigkeit und seiner Vereinbarkeit mit der modernen Wissenschaft.
Das Göttliche Prinzip schafft Harmonie zwischen der Weisheit und Gedankenwelt der orientalischen Religionen und der Weisheit und Gedankenwelt der zentralen Religion des Westens, dem Christentum.
Prominente Historiker wie Arnold Toynbee sagten voraus, dass die Kultur der zukünftigen Welt ein Zusammenwirken des Orients und des Westens sein wird. Lehren wie das Göttliche Prinzip, die Harmonie schaffen zwischen beiden Traditionen, sind von essentieller Bedeutung für die Zukunft einer vereinten und friedlichen Welt.
Das Göttliche Prinzip weist darauf hin, dass der Wille Gottes noch nicht erfüllt ist, auf Grund des Versagens der Menschen ihren Teil der Verantwortung zu erfüllen
Gemäß dem Göttlichen Prinzip hat Gott immer Seinen Anteil erfüllt eine Welt des Guten zu errichten, aber die Menschen waren unwissend und haben ihre Verantwortung vernachlässigt. Deshalb ist die Welt noch nicht so, wie Gott sie im Anfang geplant hat. Wir müssen verstehen, wer wir sind, uns von Satan trennen und diese Welt wieder mit Gott verbinden.
Das Konzept ‚Wahre Eltern' ist einzigartig im Göttlichen Prinzip
Für das Göttliche Prinzip ist das Ein und Alles für die Menschen ‚Wahre Eltern' zu werden. Ein wahrer Vater oder eine wahre Mutter ist ein Mann oder eine Frau, die in Herz und Gemüt mit Gott eins geworden sind und fähig wurden, eine auf Gott ausgerichtete Familie zu errichten und die andere so lieben können wie unsere Himmlischen Eltern, Gott, andere lieben. Die Mitglieder der Vereinigungsbewegung sehen in Rev. und Frau Moon die ersten wahren Eltern der Menschheit und das Paar, das den Weg für die ganze Menschheit pionierte, auch wahre Eltern zu werden. Eine Welt, in der jeder Erwachsene ein wahrer Vater oder eine wahre Mutter ist, wäre eine Welt ohne Egoismus und Sünde, ohne die Notwendigkeit von Armeen oder Polizei.
Das Messiaskonzept des Göttlichen Prinzips ist einzigartig
Reverend Moon lehrt, dass alle Männer und Frauen (ein) Messias werden sollen. Das sind Personen, die in Geist und Körper mit Gott eins (geworden) sind. Er lehrt, dass die Ehepartner füreinander Messias sein sollen und dass die Kinder Messias sind für ihre Eltern, weil sich unsere Herzen durch die liebevollen familiären Beziehungen vollenden. Er ermutigt seine Nachfolger ein ‚Stammesmessias' zu werden, der seine Verwandten zu Gott bringt, oder ein ‚Nationalmessias', der seine Nation zu Gott bringt.
Das Reich Gottes wird substanziell auf Erden errichtet in dieser Zeit
Ähnlich jüdischen Lehrern glaubt Reverend Moon, dass der Messias kommt, um das Reich Gottes auf Erden zu errichten. Wir müssen nicht warten bis wir sterben, um Gott und den Himmel zu erfahren. In der Tat ist die heutige Zeit die Zeit, in der Gott alles zusammenführt, um Sein Reich Realität werden zu lassen.
Thema im Dezember
Nicht nur in Bethlehem geboren
Die Entwicklungsgeschichte des Menschen ist eine Geschichte mit Höhen und Tiefen. Menschlichkeit zeigt sich im Handeln und Tun. Dabei ist der Mensch das einzige Lebewesen auf diesem Planeten, dessen Streben schon immer von einer Vision und dem Wunsch nach Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit bestimmt war. Der Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und einem glücklichen Leben für alle durchzieht die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Allein in der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts stehen große Errungenschaften, wie die Überwindung des Apartheitsystems in Südafrika (1993) und die Überwindung der innerdeutschen Mauer (1989) neben so furchtbaren Entgleisungen wie den „killing fields“ in Kambodscha unter Pol Pot (1975-79), die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Hutu und Tutsi in Ruanda (1994) oder das Massaker an wehrlosen Zivilisten in Szebreniza (1995), um nur einige Beispiele zu nennen. Die Frage, die bis heute nicht schlüssig beantwortet ist, lautet: „Warum gab und gibt es Krieg und Blutvergießen unter den Menschen, die sich doch im Grunde ihres Herzens nach einer friedlichen Welt sehnen?“ Und weiter: „Wie lässt sich das alles mit dem Prinzip der Vernunft vereinbaren, worauf die Spezies ‚homo sapiens’ doch so stolz ist?“
Der Mensch, so ist es zumindest in der Bibel nachzulesen, sollte die Krönung des göttlichen Schöpfungswerks sein. Aber anscheinend muss er sich erst dahingehend entwickeln. Angefangen vom homo habilis, dem geschickten Mensch, der Steine und Hölzer als Werkzeuge benutzt, über den homo erectus als Feuerbändiger und Großwildjäger hat er sich schließlich zum heutigen homo sapiens entwickelt, dem denkenden und vernunftbegabten Menschen. Es steht ihm jetzt eine weitere Entwicklungsstufe bevor, nämlich die zum homo amans, einem Menschen mit hoher emotionaler Kompetenz und ausgeprägten Herzensqualitäten. Erst wenn das Herz und nicht bloße Vernunft und Kalkül im Zentrum des menschlichen Lebens stehen, wird es dem Menschen gelingen, eine friedliche Welt zu errichten.
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